Print wirkt nachhaltig

1. Print wirkt dauerhaft

… weil es mit großer Effizienz stabile Depoteffekte erzeugt.

Bleibt haften

An ein durchschnittliches Anzeigenmotiv in einer durchschnittlichen Zeitschrift erinnern sich 26 Prozent aller Deutschen. Anzeigen in Publikumszeitschriften erzeugen also sehr schnell eine dauerhafte Präsenz in den Köpfen der Deutschen. Konzentriert man sich dabei auf die Gruppe der Menschen, die tatsächlich Interesse an der Produktgruppe hat, sind es sogar 55 Prozent. Anzeigen hinterlassen ihre Werbebotschaft tatsächlich dauerhaft und nachhaltig in den Köpfen der Leser.

Starke Depotwirkung

Anzeigen bleiben lang im Kopf ihrer Leser haften. Ausgehend vom Erstverkaufstag einer durchschnittlichen Zeitschrift erreicht die Recognition eines Anzeigenmotivs nach sechs Wochen ihr Maximum, folgt also dem kontinuierlichen Einsammeln von Kontakten. Nach einem halben Jahr sind vom Maximum noch gut zwei Drittel erhalten. Die Halbwertszeit der Erinnerung einer Anzeige, der Zeitraum also, nach dem noch die Hälfte der Ursprungswirkung erhalten ist, beträgt sage und schreibe 10 Monate. Zeitschriftenkontakte sind eine sehr nachhaltige Art der Werbung.

Print ist ein Longseller

Zeitschriften werden immer wieder genutzt. Nach den ersten, schnellen Kontakten kommen über einen langen Zeitraum immer weitere dazu. Anzeigen kommunizieren ihre Werbebotschaften entsprechend nachhaltig.

 

Zeitschriften sind lange sichtbar

Zeitschriften bleiben über lange Zeiträume im Haushalt und werden gern präsentiert, zum Beispiel auf dem Couchtisch im Wohnzimmer. Daraus folgen zwei bemerkenswerte Erkenntnisse über Anzeigen in Publikumszeitschriften: Zum einen scheinen Zeitschriften ein Statussymbol zu sein, sie haben soziale Autorität. Das ist gut für die Wirkungsqualität der darin enthaltenen Anzeigen. Zum anderen haben sie damit Gelegenheit, viele weitere Kontakte einzusammeln. Und das ist gut für die Wirkungsquantität der darin enthaltenen Anzeigen.

2. Print ist glaubwürdig

… weil Leser das Vertrauen in „ihre“ Zeitschrift auch auf darin enthaltene Anzeigen übertragen.

Print genießt Vertrauen

Zeitschriften werden für ihre journalistische Qualität und Substanz so sehr geschätzt, dass die Menschen sogar bereit sind, dafür zu zahlen. Dieses Vertrauen überträgt sich offensichtlich auch auf die in ihnen enthaltenen Anzeigen: Von allen Mediengattungen genießen Print-Anzeigen das höchste Vertrauen. Gut für eine nachhaltige Markenkommunikation.

Kein Störenfried

Anzeigen sind integraler Bestandteil des Inhalts von Zeitschriften. Hier gibt es keine Störungen, oder zumindest werden Anzeigen so nicht von den Lesern wahrgenommen. In keinem anderen Werbemedium stört Werbung weniger als in Zeitschriften. Beste Voraussetzungen für den Aufbau und Erhalt von Vertrauen und Sympathie.

 

3. Print ist Return on Investment

… weil Anzeigen schon mit geringen Durchschnittskontakten hoch effizient die gewünschte Wirkung erzielen.

Drei gewinnt

Natürlich ist Werbewirkung auch immer eine Frage der Dosis, und damit der eingesetzten Mittel. Häufig ist die wichtigste Frage, wie mit überschaubaren Budgets maximale Wirkung erzielt werden kann. Die Antwort ist relativ einfach: mit Publikums-zeitschriften. Hier ist die Werbewirkung, zum Beispiel auf die gestützte Werbeerinnerung, schon bei vergleichsweise niedrigen Kontaktdosen deutlich höher als bei anderen Mediengattungen.

Maximale Effizienz

Analysiert man die Kampagnen von 346 Marken über die im AIM-Tracking erhobenen Mediengattungen hinweg, lassen sich eindeutige Unterschiede in der Effizienz feststellen. Pro durchschnittlichem Kontakt steigern Zeitschriftenkampagnen die gestützte Werbeerinnerung ähnlich stark wie Onlinekampagnen und deutlich stärker als Fernseh- und Zeitungskampagnen. Zeitschriftenkampagnen sind in dieser Hinsicht maximal effizient.

Kapitalanlage mit Rendite

Die Analyse des Einflusses der Werbespendings auf wesentliche Key Performance Indicators wie Bekanntheit, Sympathie oder Kaufabsicht in rund 900 Modellings zeigt, dass in sehr vielen Fällen Zeitschriften große Wirkung im Verhältnis zum Mitteleinsatz haben. Ihr Wirkungsanteil ist rund eineinhalbmal so groß wie ihr Investitionsanteil. Das heißt: Zeitschriften haben einen sehr hohen Return on Investment.

 

 

 

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