Print wirkt intensiv

1. Print wirkt doppelt, …

… weil die Leser ihre Zeitschrift mehrfach zur Hand nehmen.

Doppelt hält besser

Zeitschriften haben einen großen Vorteil gegenüber anderen Medien: Man kann sie aufheben und wieder lesen und wieder und wieder und wieder. Während Spots und Banner nach ihrem (bezahlten) Erscheinen für immer verschwinden, werden Anzeigen in Zeitschriften mehrfach genutzt. Für Werbekunden bedeutet das: einmal geschaltet, zweimal geliefert. Welches andere Medium kann das bieten?

 

Spielfilmlänge für Print

Für das Lesen von Zeitschriften nimmt man sich Zeit. Im Durchschnitt werden sie eineinhalb Stunden lang zur Hand genommen, um darin zu lesen oder zu blättern. Das entspricht der durchschnittlichen Länge eines Spielfilms – allerdings ohne Werbeunterbrechungen. Denn die sind in Zeitschriften ohnehin ins Programm integriert.

Prime-Time ist Print-Time

Zeitschriften begleiten ihre Leser durch den gesamten Tag. Je nach Zeitschriftengenre werden sie gern vormittags oder nachmittags, in jedem Fall aber während der Prime-Time am Abend genutzt. Zeitschriften sind tief in den Alltag ihrer Nutzer integriert.

 

Konzentration aufs Wesentliche

Medien sind im Alltag unserer Gesellschaft allgegenwärtig, es gibt kaum Momente ohne ihre Präsenz – und ohne die darin enthaltene Werbung.
Die Frage ist, wie konzentriert das Medium genutzt wird, wie ausschließlich oder wie sehr nur nebenbei. Mit kaum einem anderen Medium beschäftigen sich Menschen so intensiv wie mit Zeitschriften. Nur 13 Prozent konzentrieren sich nicht alleine darauf, das heißt: 87 Prozent der Nutzer konzentrieren sich ausschließlich auf die Zeitschrift. Beim Fernsehen sind das nur 49 Prozent.

Jeder Tag ist Zeitschriftentag

Zeitschriften generieren über die gesamte Woche und das Wochenende, von Montag bis Sonntag, Kontakte mit ihren Nutzern. Das gilt für die Gattung insgesamt wie auch für die meisten Einzeltitel. Lediglich am Wochenende, in der Zeit der Entspannung und Offenheit, verzeichnen alle Titel einen leichten Anstieg. Optimale Voraussetzungen für intensive Werbewirkung.

 

 

2. Print ist Paid Content, …

… weil für Substanz und Glaubwürdigkeit auch gezahlt wird.

Wertschätzung

Gut drei Viertel der Auflage der deutschen Publikumszeitschriften wird gegen bare Münze an ihre Leser verkauft. Rund 283 Millionen Euro geben sie jeden Monat dafür aus.* Klar ist: Was gekauft wird, das wird gemeinhin auch intensiv genutzt.

 

Selbst kaufen macht neugierig

Zeitschriften sind ganz überwiegend eine sehr persönliche Sache. Drei Viertel aller Deutschen über 14 Jahre geben an, ihre Zeitschriften selbst und persönlich zu kaufen. Sie bewerten damit ihre persönliche Neigung und Neugier auf Zeitschriften so hoch, dass sie nicht nur Geld dafür ausgeben, sondern sie auch noch persönlich einkaufen. Erwünschter kann eine Werbebotschaft eigentlich kaum vor die Augen ihrer Zielgruppe gelangen.

Freiheit macht glaubwürdig

Rund die Hälfte der Erlöse der Zeitschriften stammt von ihren Lesern, nicht von Werbungtreibenden. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu den meisten elektronischen Medien wie zum Privat-TV oder Online. Das macht die „freie Presse“ unabhängig, und damit für ihre Leser sehr glaubwürdig. Als Medium und als Werbeträger.

 

 

 

3. Print hat Substanz, …

… weil Zeitschriften überdurchschnittlich stark in Inhalte investieren.

Profi-generated content

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Print und den anderen Mediengattungen ist: Print investiert hochgradig in die Qualität seiner Inhalte.
Rund zwei Drittel aller deutschen Journalisten werden von Printmedien bezahlt, den Rest teilen sich Fernsehen und Internet. Die inhaltliche Qualität der Zeitschriften ist ein bedeutender Faktor für ihren Erfolg und die Wertschätzung durch ihre Leser.

Talk of the town

Der öffentliche Diskurs in Deutschland wird ganz wesentlich von Zeitschriften geprägt. Von den 15 meistzitierten Medien der Republik sind 12 Printmedien, davon 4 Zeitschriften. Klar, auch andere Medien sind zuweilen in aller Munde: Clips mit seltenen Pannen und Glückstreffern werden gerne und häufig weitergereicht. Echtes Agenda-Setting hat allerdings viel mit dem investigativen Engagement der Zeitschriften zu tun – und mit intensiven Werbekontakten.

Innovationsfreude

Nido, Landlust, Donna. Das sind nur drei der zahlreichen Neueinführungen von Zeitschriften der letzten Jahre. Allein 2011 wurden 89 Titel neu auf den Markt gebracht – ein Zeichen für die große Kreativität und Innovationsfähigkeit der Zeitschriftenbranche. Und für die hohe Wertschätzung, die guten Zeitschriftenkonzepten jederzeit entgegen gebracht wird.

Wer schreibt, der bleibt

Wie viel Vertrauen zwischen Zeitschriften und ihren Lesern herrscht, zeigt sich täglich neu in der Internetnutzung der Deutschen. Von den meistgenutzten inhaltsorientierten Websites sind ein Drittel originäre Internetangebote – und ein Viertel stammen von Zeitschriftenmarken.
Zeitschriften sind also sehr stabile und gefragte Medienmarken – auch dies ist die beste Voraussetzung für intensive Werbekontakte.

Substanz ist mobil

Neue Gerätegenerationen ziehen nicht nur junge Nutzer an. Der Durchschnittsnutzer des iPads ist 42 Jahre alt und zeichnet sich durch ein überdurchschnittliches Einkommen aus – was er auch in den Kauf von Zeitschriften für das iPad investiert. Mehr als zwei Drittel der iPad-Nutzer lesen Zeitschriften auf ihrem Gerät und zahlen damit gerne für journalistische Inhalte, unabhängig vom Ausgabemedium.

 

 

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